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Waidmannslust

Waidmannslust

1875 errichtete der Förster und Gastwirt Ernst Bondick die Gaststätte 'Waidmannslust' mitten in einem Waldgebiet, was damals noch zu Lübars gehörte. Er ist nicht nur Namensgeber von Waidmannslust, sondern auch der Gründer der dortigen Villenkolonie. Anfangs zunächst ein Ausflugsort, entwickelte sich Waidmannslust schnell zu einem Berliner Vorort mit vornehmen Villen und architektonisch ansprechenden Landhäusern. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Ortsteil zum französischen Sektor der Alliierten. Für deren Soldaten und Familien wurden zusätzliche Wohnungen nebst Schulen, Geschäften und Sportanlagen gebaut, die sich schnell zu Wohnenklaven mit französischen Straßennamen entwickelten. Nach dem Bau der Mauer entstand im Ortsteil die 'Schwarzwaldsiedlung' mit Hochhäusern, um den fehlenden Wohnraum in der nun eingeschlossenen Stadt auszugleichen.

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