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Konradshöhe

Konradshöhe

'Conrads Höh' hat seinen Namen vom Erstgeborenen des Kupferschmiedemeisters Rohman aus Berlin-Mitte. Dieser kaufte 1865 hier etwa 50.000 m² Boden für den günstigen Preis von 1000 Talern und errichtete eine Kupfermühle nebst Wohnhaus, Remise und Umfassungsmauer ohne gültige Baugenehmigung und trotz behördlichem Baustopp und Konventionalstrafe. Damit ist Konradshöhe ein vergleichsweise junger Ortsteil, der im Laufe der Jahre mit weiteren attraktiven Villen bebaut wurde. Durch seine Lage als Halbinsel zwischen Havel und Tegeler See mit bewaldeten Ufern zählt er bis heute zu den beliebtesten Wohnlagen Berlins.

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