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Hansaviertel

Hansaviertel

Berlins kleinster Ortsteil wurde 1874 zwischen Spree und Tiergarten als Wohngebiet gegründet und entwickelte sich schnell zu einer beliebten Wohnlage für Gutsituierte. Hier baute die Berlin-Hamburger Immobiliengesellschaft Hansa auf einem Wiesengelände Villen und repräsentative Wohnhäuser rund um den Hansaplatz im Zentrum, an dem sich drei Straßen sternförmig kreuzen. Das Hansaviertel wurde im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört. Der Wiederaufbau in den 50er und 60er Jahren umfasste Punkthochhäuser, drei- bis viergeschossige Gebäudezeilen und auch Einfamilien- bzw. Atriumhäuser, die heute alle als Ikonen der modernen Architektur unter Denkmalschutz stehen. International bekannte Architekten wie Alvar Aalto, Egon Eiermann, Walter Gropius, Oscar Niemeyer und Max Taut verwirklichten hier ihre Vision: urbanes und grünes Wohnen in einer lockeren Mischung aus Hoch- und Flachbauten mit unkonventionellen Fassaden und Grundrissen.

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