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Gesundbrunnen

Gesundbrunnen

Die erste Besiedelung dieses Ortsteils fand bereits 1251 ihre urkundliche Erwähnung. Den heutigen Namen erhielt Gesundbrunnen aber erst 1758 nach der Entdeckung einer mineralhaltigen Quelle, der eine heilende und jugenderhaltende Wirkung nachgesagt wurde. Mit finanzieller Förderung durch König Friedrich II. entstand eine Brunnenanlage und Kureinrichtung. Erst viel später, ab Mitte des 18. Jahrhunderts, entwickelte sich Gesundbrunnen zu einem Kur- und Badeort bis zum Versiegen der Quelle durch eine Baustellenpanne 1891. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wandelte sich Gesundbrunnen mit zahlreichen Biergärten und Ausflugslokalen zu einem Vergnügungsviertel und später durch die anhaltende Landflucht in einen Arbeiterbezirk mit sogenannten Mietskasernen.

Dieses Image prägt den diversen Ortsteil mit langer Zuwanderungsgeschichte auch heute: dicht besiedelt, vergleichsweise günstige Mieten und ausgezeichnete Infrastruktur. Der Bahnhof Gesundbrunnen ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, umgeben von Hochhäusern, prunkvollen Altbauten, einem Shoppingcenter sowie unzähligen multikulturellen Bäckereien, Dönerständen und Trödelläden.

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