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Französisch Buchholz

Französisch Buchholz

Das ursprünglich recht unbedeutende Dorf wurde mit dem Potsdamer Edikt von 1685 zur Fluchtstätte für die französischen Hugenotten. Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts war etwa ein Drittel der Bevölkerung französischer Abstammung, was sich auch auf die Sprache auswirkte. Daher gibt es in Berlin auch keine Frikadellen, sondern Bouletten sowie den Muckefuck (französisch = moka faux, falscher Kaffee aus Getreide). Ruhig, gediegen, familiengerecht: das sind die Attribute, die Französisch-Buchholz kennzeichnen. Alt gewachsene Einfamilienhaussiedlungen und kleine Bürgerhäuser prägen weite Teile des Stadtteils. Im Norden eher ländlicher, in alten Kiezen herrscht sogar ein leicht dörflicher Charakter. Auch hissen zahlreiche Laubenpieper in den kleinen Gärten ihre Flaggen. Dennoch ist dank der guten Verkehrsanbindung der Weg ins Großstadtgetümmel nicht weit.

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