Steigende Zinsen – Immobilienwunsch ade?

Der Kauf einer Immobilie ist für die meisten Menschen eine weitreichende finanzielle Entscheidung, die auch langfristig bindet. Mit steigenden Zinsen für die Baufinanzierung ist diese Entscheidung nicht einfacher geworden; dennoch müssen Sie Ihren Immobilienwunsch nicht aufgeben.

Das eigene Heim bleibt nach wie vor eine sichere Investition in die Zukunft.

Die steigenden Zinsen haben nämlich auch den Neubausektor verunsichert. Es wird weniger und zurückhaltend gebaut, manche Bauträger setzen jetzt schon geplante Projekte nicht um. Was wiederum bedeutet, dass Wohnraum in unserer Region weiterhin knapp bleibt; die Experten erwarten daher keinen Sturz der Immobilienpreise.

Papierhaus in der Natur

Immobiliensuche anpassen

Der erste und einfachste Schritt ist, Ihre Immobiliensuche nochmals zu überdenken.

Prüfen Sie die wichtigsten Faktoren, die den Preis einer Immobilie bestimmen. Und damit auch Ihr Finanzierungsvolumen. Diese Faktoren stellen wir Ihnen nachfolgend vor und geben Tipps, wie Sie Ihre Finanzierungskosten spürbar senken können.

Lage

Die alte Immobilienweisheit Lage, Lage, Lage! hat bis heute nicht an Bedeutung verloren. Nichts bestimmt den Wert einer Immobilie so sehr wie die Lage. Aus einem einfachen Grund: Beinahe alles an der Immobilie können Sie ändern: den Grundriss, die Ausstattung; selbst ein Abriss kann möglich sein. Die Lage aber bleibt. Gute Lagen sind teuer? Was ist überhaupt eine gute Lage? Bei der Bewertung gibt es große Unterschiede zwischen Kapitalanlegern und Eigennutzern.

Kapitalanleger, die über eine beliebte und exklusive Lage eine hohe Rendite sichern wollen und denen auch ein Wertzuwachs wichtig ist, weil sie den Wiederverkauf bereits einplanen, bewerten die Lage der Immobilie ganz anders als Eigennutzer. Allerdings sind die Kaufpreise mittlerweile so hoch, dass es sich für eine vernünftige Rendite lohnt, nach günstigeren Immobilien in anderen Städten als Berlin zu suchen, denn auch dort gibt es sehr gute Lagen.

Für Eigennutzer ist die Lage gut, wenn sie ihren Arbeitsplatz schnell und einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Pkw erreichen können. Wenn die Kinder die Schule fußläufig in der Nähe haben. Wenn die eigenen Eltern oder Verwandte in der Nähe wohnen, um die man sich kümmert oder die ihnen bei der Betreuung der Kinder helfen. Wenn sie z. B. auf bestimmte Schulformen oder Ärzte in der Nähe angewiesen sind. Damit kann der Ortsrand oder das Umland als Lage viel attraktiver sein als der Standort in einem angesagten Szene-Viertel.

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Wohnfläche

Der einfachste Weg, Ihre Finanzierungskosten zu senken: Sparen Sie Wohnfläche! Bei Preisen ab 5.000 €/m² für eine Bestandswohnung in Berlin kommen schnell ein paar 10.000 € oder auch mehr zusammen, die den Kaufpreis und damit Ihr Finanzierungsvolumen deutlich mindern.

Daher ein paar kurze Anregungen:

Die Kinder sollen genug Platz zum Spielen haben, ein Raum fürs Homeoffice, vielleicht noch ein Gästezimmer für Übernachtungsbesuch, ein Hobbyraum für die Spielzeugeisenbahn: Überlegen Sie gut, wie oft Sie diese Flächen tatsächlich und auf Dauer benötigen würden. Vielleicht können Sie auch ein und denselben Raum für all die Dinge nutzen. Die Kinder sind schnell groß, irgendwann kaum noch zuhause, bis sie ganz ausziehen, und für das Hobby haben Sie vielleicht gar nicht so viel Zeit. Mehr Wohnfläche bedeutet auch: mehr Putzfläche, höhere Energiekosten.

Mindestens so wichtig wie die Größe ist auch der Zuschnitt der Wohnung. Eine 4-Zimmer-Wohnung beispielsweise, die Platz bieten soll für zwei Erwachsene und zwei Kinder, kann 100 m² haben und wegen Durchgangszimmern oder einem übergroßen Flur trotzdem unpraktischer sein als eine Wohnung mit 85 m².

Schauen Sie sich daher auch Wohnungen oder Häuser an, die etwas weniger Wohnfläche bieten als gewünscht. Gestalten Sie Räume so, dass sie multifunktional zu nutzen sind: für Gäste, Arbeit und Hobby.

Ausstattung

Sie haben Ihre Traumwohnung gefunden: Die Lage ist perfekt, der Grundriss der Wohnung passt auch, nur hätten Sie lieber eine Dusche statt der Wanne und die Küche ist auch nicht nach Ihrem Geschmack. Das Wohnzimmer ist gefliest, obwohl Sie lieber Dielenböden hätten.

Es muss nicht alles von Anfang an perfekt sein. Wenn Sie Kompromisse bei der Ausstattung eingehen, können Sie Ihre Finanzierungskosten senken. Vielleicht reicht es zunächst, die Fronten der Küchenmöbel auszuwechseln, einen Teppich ins Wohnzimmer zu legen oder das Bad mit ein paar Accessoires aufzufrischen. Solche Feinheiten könnten Sie auch später vornehmen, vielleicht sogar in Eigenleistung, und müssten diese zusätzlichen Kosten nicht finanzieren.

Father works remotely with laptop, in the kitchen, sitting on the couch. In the background, his wife is busy in the kitchen, and his daughter is doing her homework with a tablet. Work from home.

Die passende Baufinanzierung

Die Schlagzeilen in den letzten Wochen lauteten: Die Baufinanzierungszinsen steigen.
Lassen Sie sich davon nicht verunsichern. Auch in Hochzinsphasen, vor vielen Jahren mit Zinsen von 9 Prozent und mehr, haben sich Menschen ihren Immobilienwunsch erfüllt.

Die Zinshöhe ist nur einer von vielen Bausteinen, die ein Kreditangebot ausmachen. Eine Baufinanzierung, die sich flexibel an Ihr Leben anpasst, berücksichtigt neben der Eigenkapitalhöhe auch Sondertilgungsmöglichkeiten und staatliche Fördermittel. Und vieles mehr.

 

Als 100%ige Tochtergesellschaft der Berliner Volksbank sind wir auch Ihr Ansprechpartner für Ihre maßgeschneiderte Baufinanzierung. Die Berliner Volksbank bietet Ihnen als Vermittler auch eine Vielzahl von Finanzierungsangeboten, mit den besten Konditionen aus über 400 Anbietern.

Gemeinsam verwirklichen wir Ihren Immobilienwunsch.

Sprechen Sie uns an. Unsere Immobilienexperten öffnen Ihnen in Kooperation mit unserer Muttergesellschaft, der Berliner Volksbank, Ihren Weg zur Traumimmobilie. Senden Sie uns Ihre Nachricht an info@bvbi.de. Wir beraten Sie bei Ihrer Immobiliensuche und helfen Ihnen bei der Finanzierung.

 

 

Unser Büro am Bundesplatz: So sind wir für Sie da

Unser Büro in der Bundesallee ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet, freitags von 9 bis 13 Uhr. Nach Absprache können Termine auch außerhalb dieser Zeiten vereinbart werden. Rufen Sie einfach an: Wir unterstützen Sie beim Verkauf oder Kauf Ihrer Immobilie.

Unsere zentrale Telefonnummer ist: (030) 56 55555-0

Per E-Mail sind wir zentral erreichbar unter info@bvbi.de

Die Kontaktdaten unserer jeweiligen Makler erhalten Sie auf unserer
Teamseite.

Die aktuellen Immobilienangebote finden Sie wie immer unter
https://bvbi.de/immobiliensuche/

Mietendeckel aktuell

Das MietenWoG – besser bekannt unter dem populären Namen „Mietendeckel“ – ist nichtig. So verkündete das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) am 15.04.2021 seine Entscheidung.

Tatsächlich ist mit dem Mietendeckel-Gesetz der Eindruck entstanden, das es keine (ausreichenden) gesetzlichen Regelungen zur Miethöhe in Regionen mit angespannten Mietwohnmärkten gäbe. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) sind aber spätestens seit der Mietrechtsnovelle 2013 und weiteren Anpassungen (Vergleichsmiete, Mietspiegel, Kappungsgrenze und Mietpreisbremse) bundeseinheitliche Regeln aufgerstellt, die die Mietpreise bereits beschränken und „deckeln“. Das Berliner Gesetz deckelte nicht nur, es griff sogar in den Topf, um einmal im Bild zu bleiben.
Die wichtigsten Fragen zum Mietrecht, Kappungsgrenze, Mietpreisbremse & Co. haben wir in unserer Info-Rubrik zusammengestellt: Mietrecht

Trotzdem wird das gekippte Gesetz nachwirken: zum Nachlesen mit allen Details erreichen Sie die Seite mit einem Klick auf das Mietendeckel-Icon oder hier.

Mit dem Gesetz wollte der Senat zu einer Entspannung auf dem Mietwohnmarkt der Hauptstadt beitragen. Ob eine Deckelung der Mieten, Mietenstopp oder ein Verbot „überhöhter Mieten“ tatsächlich geeignete Mittel sind, den Mietwohnungsmarkt zu befrieden, bezweifeln nicht nur die Oppositionsparteien.

Um den Markt auszugleichen, müsste die Nachfrage sinken oder das Angebot erhöht werden – oder eine Mischung aus beidem.
Der Großteil der Immobilienunternehmen, -verbände und -eigentümer kann nicht nachvollziehen, warum die Attraktivität des Berliner Mietwohnmarktes nachlassen soll, wenn die Preise gesenkt werden.

Es wurde im Gegenteil eher vermutet, dass die eigentlich zu schützenden und zu unterstützende Haushalte mit geringem Einkommen nun noch geringere Chancen auf „bezahlbaren“ Wohnraum haben. Tatsächlich war zu beobachten, dass 2020 das Angebot an Mietwohnungen zurückgegangen ist. So drängten sich noch mehr Bewerber auf ein rückläufiges Angebot.

Insbesondere private Vermieter waren verunsichert – und boten Ihre leergewordenen Wohnungen gar nicht erst an. Einserseits wurde befürchtet, dauerhaft eine (weniger) lukrative Miete eingehen zu müssen, andererseits rechneten die meisten Vermieter mit einem Scheitern des Mietendeckels vor Gericht und warteten die nun getroffene Entscheidung ab.

Stadtbaumkampagne Berlin geht weiter

Um den Berliner Straßenbaumbestand zu erhalten, hat der Berliner Senat im Jahr 2012 in Zusammenarbeit mit den Bezirken die Kampagne „Stadtbäume für Berlin“ mit dem Ziel der Pflanzung von zusätzlichen Straßenbäumen ins Leben gerufen. Nach Abschluss der diesjährigen Herbstpflanzungen werden durch die Kampagne insgesamt über 7.500 zusätzliche Straßenbäume gepflanzt worden sein.

Die Pflanzung eines Straßenbaumes kostet mittlerweile rund 2.000 Euro: Darin enthalten sind die Kosten für den Baum, die Pflanzung und die Pflege während der ersten drei Jahre. Sobald 500 Euro an Spendengeldern für einen Baum zusammengekommen sind, gibt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz den Rest dazu.

Neben vielen Bürgerinnen und Bürgern haben bislang auch Unternehmen, Verbände, Initiativen und viele andere für die Stadtbaumkampagne gespendet. Wie viele Bäume insgesamt im Rahmen der Stadtbaumkampagne gepflanzt werden, hängt von der Spendenbereitschaft der Berliner Bevölkerung und der Unternehmen ab.

Wer mindestens 500 Euro spendet, kann sich aus den zur Verfügung stehenden Standorten seinen Baumplatz aussuchen.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt freut sich über jede Spende für einen Berliner Straßenbaum und gibt die restlichen Mittel, die für eine Pflanzung erforderlich sind, dazu.

Berlin ist eine der grünsten Metropolen der Welt. Dafür sorgen auch die derzeit rund 440.000 Bäume, die unsere Straßen säumen. In den vergangenen Jahren haben jedoch Krankheiten, Überalterung, Schädlingsbefall sowie Verletzungen an Rinde und Wurzelwerk dazu geführt, dass viele der Berliner Straßenbäume gefällt werden mussten. Ein Teil dieser Bäume konnte bislang aufgrund knapper Finanzmittel leider noch nicht nachgepflanzt werden. Das bedeutet eine gewaltige Lücke im Stadtbild – und einen deutlichen Verlust an Lebensqualität für uns alle.

Insgesamt rund 2.000 Euro werden benötigt, damit ein Berliner Straßenbaum gepflanzt werden kann und die besonders intensive Pflege erhält, die er in den ersten Jahren benötigt. Mit einer Einzelbaumspende in Höhe von 500 Euro können Sie als Einzelperson oder Gemeinschaft für einen bestimmten Baum innerhalb einer Pflanzperiode spenden. Der Baum erhält dann ein Baumschild mit Ihrem Namen – wenn Sie es möchten.

Wer sich weiter informieren (und gerne natürlich „seinen“ Baum spenden) möchte, erhält direkt auf der Seite der Stadtbaumkampagne des Berliner Senats ausführliche Details.

BVBI spendet Stadtbau für beliebtesten Bezirk

Oft und gerne gelesen wird unsere Serie zu den Berliner Bezirken. Hier stellen wir die 12 Berliner Stadtbezirke informativ mit vielen wissenswerten Details vor. Für den Bezirk, dessen Web-Seite bis zum 30.06.2021 am meisten gelesen wird, spendet die BVBI einen neuen Straßenbaum im Rahmen der Stadtbaumkampagne.

Flora und Fauna in Berlin

Egal ob Berliner oder Tourist – Parks und Grünflächen sind der Anziehungspunkt bei schönem Wetter. Doch nicht mal die Ur-Berliner kennen alle Grünanlagen der Hauptstadt –  und so gibt es immer wieder Neues zu entdecken.

Favorit unter den Parks und auch die älteste Parkanlage der Stadt ist seit fast 500 Jahren der Tiergarten in Berlin-Mitte. Er misst 210 Hektar, ist damit größer als der Hyde Park in London (141 Hektar) – aber kleiner als der Central Park in New York (341 Hektar) und das Tempelhofer Feld (355 Hektar). Die Hälfte des Tiergartens besteht aus Wiesen, auf denen 616 verschiedene Farn – und Blütenpflanzen wachsen und sogar Habichte, Mäusebussards und Nachtigallen-Paare leben. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Große Tiergarten fast komplett abgeholzt. Von 200.000 Bäumen standen noch etwa 700.

Berlin’s Grunewald im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hingegen ist der größte deutsche Stadtwald und das größte deutsche Forstgebiet des Jahres 2015. Viele geschützte und bedrohte Tier – und Pflanzenarten leben dort, wie zum Beispiel das „Leberblümchen“ und der „Buntspecht“.

Der Bezirk Pankow hat den größten Teil öffentlicher Grünflächen mit 1593 Hektar.

Kaum Grün bietet – wer hätte das gedacht – der Bezirk Mitte mit gerade einmal 833 Hektar Park- und Grünflächen und das trotz des grßen Tiergartens. Treptow-Köpenick ist der Bezirk mit dem höchsten Waldanteil mit 6.985 Hektar. Friedrichshain-Kreuzberg hat 4 Hektar, Mitte dafür gar keinen Wald. Berlin hat insgesamt 23 Parks, die größer als 50 Hektar sind sowie 80 Parks, zwischen 10 und 50 Hektar groß. An Berlins Straßen wachsen 437.964 Bäume. Stadtweit sind es mindestens eine Million, wobei jeder Stadtbaum zehn Berliner mit 15 kg Sauerstoff versorgt. Der häufigste Straßenbaum ist die Linde (35,4 Prozent). Gefolgt von Ahorn (19,8 Prozent), Eiche (8,8 Prozent), Platane (5,8 Prozent), Kastanie (4,9 Prozent), Robinie (2,9 Prozent).

Der älteste Baum Berlins, eine Stieleiche namens die „Dicke Marie“, wächst seit 900 Jahren im Stadtteil Tegel an der Großen Malche (Bezirk Reinickendorf).

In der Berliner Natur finden 20.000 bis 30.000 Tiere Lebensraum, darunter alleine 17.000 Insektenarten.

Um den Wildbestand zu regulieren, werden die Tiere von 40 staatlichen und 128 privaten Jägern bejagt. Im Jahr 2014 wurden in Berlin rund 1.500 Wildschweine, 400 Rehe, 150 Füchse, 870 Wildkaninchen und 54 Waschbären getötet.

Im Stadtgebiet gibt es 31 Fledermaus-Winterquartiere. Allein die Zitadelle Spandau beherbergt in den Wintermonaten 10.000 Fledermäuse. 17 verschiedene Arten wurden insgesamt nachgewiesen.

Einbruchschutz – Haus & Hof sichern

Gelegenheit macht Diebe. Und Gelegenheiten finden Diebe vor allem in der Haupturlaubszeit in Form leer stehender Wohnungen, Häuser und Gartenlauben.

Speziell für die Urlaubszeit gilt daher:
Vermeiden Sie überquellende Briefkästen, geschlossene Rollläden, ungemähte Rasenflächen und vertrocknete Blumen im Fenster.

Schalten Sie Ihren Anrufbeantworter aus und bitten Sie Freunde oder Nachbarn, regelmäßig nach dem Rechten zu sehen. Rollläden mit elektronischer Steuerung, aber auch Zeitschaltuhren können eine Anwesenheit vortäuschen. Nicht zuletzt ist eine gute Nachbarschaft von großer Bedeutung. Nehmen Nachbarn verdächtige Personen wahr, sind sie bereit ungewöhnlichen Geräuschen auf den Grund zu gehen und ggf. die Polizei zu benachrichtigen, ist schon viel Sicherheit gewonnen.

Einen interessanten Artikel zum Thema können Sie in der   einer Ausgabe des ImmobilienJournals nachlesen.

Mehr Infos zum Einbruchschutz erhalten Sie bei den polizeilichen Beratungsstellen oder im Internet:
 www.polizei-beratung.de
www.k-einbruch.de

Wir wünschen Ihnen eine unbeschwerte und einbruchfreie Urlaubszeit!

„Verkaufen und Wohnen bleiben“

Ihr Zuhause war viele Jahre Mittelpunkt Ihrer Familie und ist heute von unschätzbarem Wert. Ein paar Jahre möchten Sie gern wohnen bleiben und die schönen Erinnerungen wahren.

Für Menschen, die im fortgeschrittenen Alter Absicherung für Partner, Kinder und sich selbst wünschen und nicht aus Ihrem Zuhause ausziehen möchten, aber laufende Kosten für Reparaturen und Modernisierungen nicht viel von der Rente übrig lassen? Reisen und Kultur bleiben womöglich ganz auf der Strecke?

Mit dieser Situation sind Sie nicht allein.
Wir haben für diesen Fall eine Lösung:

Werden Sie Mieter im eigenen Heim!

Rentner, ältere Menschen mit Wohneigentum (Eigentumswohnungen, Häuser etc.)
Anstehende Kosten für Reparaturen, Sanierungen können/wollen nicht getragen werden
Kleine Rente bietet keinen Spielraum für Reisen, Kultur oder Pflegebedürftigkeit
Erben sind zerstritten oder gar nicht vorhanden
Möglichkeit um mit „warmen Händen“ das Erbe zu verteilen

Verkäufer wird Mieter, Ehepartner einbezogen
Grundbuchliches Wohnrecht für Dauer des Mietverhältnisses
Festgeschriebene Nettokaltmiete für Dauer des Mietverhältnisses
Voller Kaufpreiserlös gewährleistet
Sie bleiben flexibel

Persönliches Beratungsgespräch
Zugeschnittenes Konzept nach persönlichen Wünschen und Vorstellungen
Marktgerechte Einwertung der Immobilie
Ermittlung des Verkaufspreises zum Vergleich: bezugsfrei und vermietet
Unterlagenaufbereitung, Fotos, Exposé, Besichtigungen, Mietvertrag, Übergabe u.v.m.
solvente Käufer/Investoren

Für den Verkäufer provisionsfrei! (nach aktueller gesetzlicher Lage)
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Tempelhofer Damm 159
12099 Berlin-Tempelhof

(030) 56 55555 0
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"Verkaufen und Wohnen bleiben"

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